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   VG Würzburg, 03.04.2008 - W 5 K 08.30023   

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VG Würzburg, 03.04.2008 - W 5 K 08.30023 (https://dejure.org/2008,75678)
VG Würzburg, Entscheidung vom 03.04.2008 - W 5 K 08.30023 (https://dejure.org/2008,75678)
VG Würzburg, Entscheidung vom 03. April 2008 - W 5 K 08.30023 (https://dejure.org/2008,75678)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Brief des Bruders; Generalkonsulat

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • VG Würzburg, 02.08.2007 - W 5 K 07.30059
    Auszug aus VG Würzburg, 03.04.2008 - W 5 K 08.30023
    Sein letztes Asylfolgeverfahren wurde mit Urteil des Verwaltungsgerichts Würzburg vom 2. August 2007 Nr. W 5 K 07.30059 abgeschlossen.

    Bereits im Urteil vom 16. September 2005 Nr. W 4 K 05.30366 hat das Verwaltungsgericht Würzburg rechtskräftig festgestellt, dass es kaum einem Zweifel unterliegen kann, dass der Kläger das Asylrecht lediglich missbraucht, um ein auf anderem Wege nicht mögliches Aufenthaltsrecht zu erlangen (vgl. auch VG Würzburg, U.v. 02.08.2007 Nr. W 5 K 07.30059).

  • VG Regensburg, 04.07.2013 - RN 8 K 13.30166

    Unglaubhafte Luftwegeinreise; Verfahren bei Festnahmen; Wahlbeobachterausweis der

    Denn jeder Konventionsflüchtling kann unschwer jemanden um die Gefälligkeit bitten, ihm brieflich mitzuteilen, was er wünscht und was ihm in der Bundesrepublik Deutschland im Asylverfahren Nutzen verspricht, zumal diese Personen irgendwelche Nachteile aus ihrem Handeln nicht zu befürchten haben (ständige Rechtsprechung: vgl. beispielsweise Beschl. d. BVerwG vom 10.08.2011 Az. 10 B 6/11 ; OVG Koblenz v. 6.7.1988 Az. 13 A 103/87; Urt. d. BayVGH v. 24.3.1993 Az. 7 B 92.33166 und Urt. v. 10.2.1997 Az. 11 BZ 92.30350; Urt. d. VG Bremen v. 30.05.2011 Az. 6 K 124/09.A ; Urt. d. VG Würzburg v. 03.04.2008 Az. W 5 K 08.30023 ; Urt. d. VG Stuttgart v. 18.9.1997 Az. A 14 K 12603/96).
  • VG Regensburg, 20.02.2013 - RN 8 K 12.30124

    Kriminelle Übergriffe privater Dritter; Yezidentum; Existenzminimum; Telefonate;

    Denn jeder Konventionsflüchtling kann unschwer jemanden um die Gefälligkeit bitten, ihm schriftlich oder mündlich mitzuteilen, was er wünscht und was ihm in der Bundesrepublik Deutschland im Asylverfahren Nutzen verspricht (ständige Rechtsprechung: vgl. beispielsweise Beschluss des BVerwG vom 10.8.2011 Az. 10 B 6/11 ; OVG Koblenz vom 6.7.1988 Az. 13 A 103/87 ; Urteil des BayVGH vom 24.3.1993 Az. 7 B 92.33166 und Urteil vom 10.2.1997 Az. 11 BZ 92.30350 ; Urteil des VG Bremen vom 10.5.2011 Az. 6 K 124/09.A ; Urteil des VG Würzburg vom 3.4.2008 Az. W 5 K 08.30023 ; Urteil des VG Stuttgart vom 18.9.1997 Az. A 14 K 12603/96 ).
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